Yoga & seine Wirkung

Warum uns Yoga guttut

 

Yoga wirkt. Seit fast 5.000 Jahren. Doch erst heute kann man auch beweisen, dass durch Yoga Schmerzen und Stress nachlassen, der Schlaf tiefer und die Stimmung verbessert wird. Das belegen Studien hochrangiger Institute wie der Charité in Berlin und der Harvard University in Cambridge/USA.

Mit einem besonderen Studienergebnis überraschte jüngst die University of California in Oakland: Bei einer Prostata-Krebs-Pilotstudie zeigte sich, dass durch eine Kombinationstherapie aus täglichen Spaziergängen, einer Stunde Yoga und vegetarischem Essen Gene stumm geschaltet wurden – darunter auch einige, die Krebs auslösen können. Kurz gesagt: Yoga trägt offenbar auch zum An- und Ausschalten von Erbanlagen bei.

Diese Studien überzeugen glücklicherweise auch immer mehr Schulmediziner, die die Heilmethode eher als „esoterischen Humbug“ abgetan und die Kraft des Yogas nicht erkannt haben.

Menschen, die regelmäßig Yoga praktizieren, brauchen solche wissenschaftlichen Ergebnisse nicht. Sie spüren am eigenen Körper, dass ihnen Yoga gut tut, sie gesund macht – und hält. Aus gutem Grund: Yoga übt unzählige Effekte auf Körper und Geist aus. Es gleicht körperliche, seelische und geistige Energien aus, reichert das Blut mit Sauerstoff an und stärkt das Immunsystem.

Zudem schulen die Übungen das Körperbewusstsein, sie aktivieren die inneren Organe, Gehirn, Nerven- und Hormonsystem, beschleunigen die Entschlackung des Organismus und machen Sehnen und Gelenke beweglicher.